T.E.N.T.
Ein mega-mini Festival des kosmischen Treibens
Termine:
11.-14. November 2021, jeweils 19 Uhr, am 14.11. um 17 Uhr
Zum Ticketkauf > https://dock11-berlin.de/theater/tickets
Tickets: 10.- - 50.- Euro (pay what you can)
Adresse: DOCK 11 | Kastanienallee 79 | 10435 Berlin
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T.E.N.T. lädt ein zu einem wilden und ausufernden Festival mit Abendvorstellungen im Theater, one-to-one Performances des Club for Performance Art Gallery und einer Abschlussnacht mit himmlischen Klängen Berliner DJs.
T.E.N.T. erforscht, wie ein Universum erschaffen wird, und wie es durch Liebe entsteht. Wir lieben es, die Räume, die wir bewohnen, umzugestalten. Wir lieben es, etwas Alltägliches in etwas Ungewohntes, Schauriges und Einzigartiges zu verwandeln. Das Festival bestärkt und feiert die Tatsache, dass es eine Verflechtung und Zusammenstellung verschiedener Künstler:innen ist. T.E.N.T. wird konzipiert und kuratiert von Caroline Neill Alexander, Layton Lachman, Ivanka Tramp in Zusammenarbeit mit Camila Malenchini. Zusammen mit Alistair Watts, Marga Alfairao, Sharon Mercado Nogales, Kiana Rezvani, lemonboy, MINQ, Martin Hanson & Sandhya Daemgen, sowie 20+ Künstlern des Club for Performance Art.
Der Club for Performance Art Gallery, am 14. November, ist ein Raum für live-Performances. Wir haben Künstler:innen eingeladen, ihre Arbeiten als live-Performances/Vorträgen/Austauschveranstaltungen im one-on-one Format, d.h. eine Künstler:in und eine Zuschauer:in zu zeigen. Welche Performance du sehen wirst, erfährst du erst am Tag der Veranstaltung. Die Verlosung dafür findet von 17:00 bis 19:00 statt. Eine Eintrittskarte gilt für eine one-to-one Performance, die außerhalb, in der Nähe des DOCK 11 stattfinden wird. Während der Verlosung finden verschiedene DJ/ Sound Performances im Theater statt, die deinen Besuch vor und nach der one-one Performance rahmen.
Teilnehmende Künstler:innen: Ana Laura Lozza, Cajsa Godee, Alice Chauchat, Eddy Levin, Eli Wewentxu, Etaïnn Zwer, Inky Lee, Judith Förster, Kiana Rezvani, Lyllie Rouviere, Jee Chan, Layton Lachmann, Liina Magnea, Sharon Mercado, Camille Käse, Ailin Formia, Alex Viteri, Alice Chauchat, Caitlin Fisher, Cathy Walsh, Denise Lim, Duncan Routh, Juan Felipe Amaya Gonzalez, Juan Pablo Camara, Daniel Miranda, Spencer Carter
Programm:
Do, 11. November
19.00 Performances
Alistair Watts - THE RIDE
Sharon Mercado Nogales & Kiana Rezvani- Earth Beings
Fr, 12. November
19.00 Performances
Camila Malenchini & Marga Alfairao - Wet Eyes
Caroline Neill Alexander - Die Jungfräuliche Braut
Sa, 13. November
19.00 Performances
Alistair Watts - THE RIDE
Caroline Neill Alexander - Die Jungfräuliche Braut
So, 14. November
17:00 - 19:00 Club for Performance Art Gallery (one on one Performance Lottery)
17:00 - DJ - lemonboy does lemonboy
18:00 - DJ - MINQ
19:00 - DJ - Martin Hanson & Sandhya Daemgen - The Waves
Photo: Frederike Doffin
The Pursuit of Happiness
ein Tanzstück der Tanzcompagnie Joshua Monten
Termine:
18.-20. November 2021, jeweils 19 Uhr
Zum Ticketkauf > https://dock11-berlin.de/theater/tickets
Tickets: 15.- Euro, 10.- Euro ermäßigt
Adresse: DOCK 11 | Kastanienallee 79 | 10435 Berlin
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Jeder Mensch hat, so heißt es in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, das Recht auf ein „Streben nach Glück“. Doch wie soll das funktionieren? Wo lässt sich dieses seltsame Wesen namens Glück finden? Wie finden wir heraus, was uns glücklich macht?
In The Pursuit of Happiness begeben sich die Tänzer:innen gemeinsam mit dem Publikum auf die Jagd nach dem Glück, indem sie ihre eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen von Glück untersuchen und verschiedene Wege zur Erfüllung ausprobieren. Klar wird: Die Jagd auf das eigene Glück ist ein ebenso gemeinschaftliches wie endloses Unterfangen.
Die Schweizer Tanzcompagnie Joshua Monten hat sich auf ein spielerisch-interaktives Tanztheater spezialisiert. In The Pursuit of Happiness bezeugen die Zuschauer:innen, die um den Bühnenraum herum gruppiert sind, sowohl die Bühnenhandlung als auch ihre eigene Teilnahme und werden dadurch zu Mitspieler:innen in einem intimen und gleichzeitig sozialen Bühnenerlebnis.
Choreografie: Joshua Monten
Tanz: Marioenrico D’Angelo, Angela Demattè, Frederik Kaijser, Jack Wignall
Dramaturgie: Guy Cools
Bühnenbild: Romy Springsguth
Kostüme: Catherine Voeffray
Licht: Mirjam Berger
Foto: Jonas Kambli
Koproduktion: Dampfzentrale Bern, Südpol Luzern
Gefördert durch: Pro Helvetia, SWISSLOS / Kultur Kanton Bern, Kultur Stadt Bern.
Alles Vergängliche
Ein Solo zu Gustav Mahler und den Nachrichten des Tages von David Bloom
Termine:
25.-28. November 2021, jeweils 19 Uhr
Zum Ticketkauf > https://dock11-berlin.de/theater/tickets
Tickets: 15.- Euro, 10.- Euro ermäßigt
Adresse: DOCK 11 | Kastanienallee 79 | 10435 Berlin
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In Zeiten unablässiger Veränderungen wirkt der tanzende menschliche Körper immer ein wenig machtlos. Angesichts der globalen Ereignisse mutet es ziemlich seltsam an, jemandem auf der Bühne beim Wedeln der Arme zuzuschauen. Das Soloprojekt Alles Vergängliche ist die Bemühung eines Tänzers die Welt zu verschlingen, indem er sich mit zwei weiteren Versuchen auseinandersetzt, das Universum in einem einzigen Setting darzustellen: Die 8. Sinfonie Gustav Mahlers, die, wie Mahler selbst sagte, alles umfasst; und die täglichen Nachrichtensendungen, die den Anspruch haben, ein angeblich vollständiges Bild von dem zu vermitteln, was in der Welt passiert. Das ist genauso unrealistisch, wie ein Solo auf Mahlers monumentale Sinfonie tanzen zu wollen. Aber David Bloom aktiviert seine Erfahrungen als Musiker, Tänzer und jüdischer Mystiker und erkundet, welche schöpferische Kraft – falls überhaupt – dem einzelnen menschlichen Körper innewohnt, der täglich mit „Allem” konfrontiert ist.
Choreografie / Performance: David Bloom
Mit Auszügen aus der 8. Symphonie von Gustav Mahler, Sir Simon Rattle & the City of Birmingham Symphony Orchestra, EMI Classics.
Besonderer Dank für Zeit, Raum, Kinderbetreuung, technische Unterstützung, konzeptionelle und emotionale Unterstützung an Lúthien, Elliot, Federica, Ma, Moss Beynon Juckes, Javier Cura, Jassem Hindi, Alain Franco, Frank Willens, Conny, Maik und an Uferstudios Berlin, Dock11 EDEN, Gabi Beier & ada Studios, Bogna Jaroslawski, Ludger, Martin und das Tanzfabrik-Team.
Co-Produktion: Tanzfabrik Berlin.
Tanzfabrik Berlin performance program wird unterstützt von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
PERPETUAL MYTH
Live-Streaming einer digitalen Tanzperformance von Irina Demina
Onlineveranstaltung @dringeblieben.de:
26.-28. November 2021, jeweils 20 Uhr
Ticket/Streaming Links:
Fr, 26.11.2021 | 20:00 Uhr
dringeblieben.de/videos/perpetual-myth-2611
Sa, 27.11.2021 | 20:00 Uhr
dringeblieben.de/videos/perpetual-myth-2711
So, 28.11.2021 | 20:00 Uhr
dringeblieben.de/videos/perpetual-myth-2811
Tickets: 8.- Euro, 5.- Euro
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Die digitale Aufführung in Echtzeit beginnt jeweils um 20 Uhr.
Das Video wird danach am selben Tag noch bis Mitternacht auf Abruf verfügbar sein.
Wir empfehlen und ermutigen Sie, die Aufführung in Echtzeit mitzuerleben.
Wir empfehlen, die Performance auf dem Bildschirm (PC/Laptop/Tablet) anzusehen und Kopfhörer zu benutzen, falls vorhanden.
In einer wechselseitigen Durchdringung von realen Folkloretänzen und virtueller Welt erforscht die transdisziplinäre Performance die Potenziale, die sich aus diesem Dialog zwischen konventionell und digital stimulierten Choreografien ergeben. Mithilfe von live gestreamtem bewegungserfassten (motion-captured) Tanz werden die Volkstraditionen des Kreistanzes mit digitalen Technologien verbunden.
Konzept, Choreografie, Tanz: Irina Demina
Generatives- und Interaktionsdesign: Arístides García
Visuelle Programmierung: Dávid Samu
Dramaturgische Begleitung: Ana Letunić
Tonkomposition: Felicity Mangan
Kostüm: Justyna Gmitrzuk
Projektleitung: Tammo Walter
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Recherche unterstützt durch DIS-TANZ-SOLO, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland und von Tanzpraxis Stipendium Berlin.
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