DEADLINE VERLÄNGERT: BIS 7.JUNI ANMELDEN UND BEWERBEN:

Wie kann ich in der Tanzvermittlung, bzw. in der politischen Bildung gesellschaftliche Ungleichheitsverhältnisse thematisieren?

Wie können wir gemeinschaftlich Verantwortung für die Räume übernehmen, in denen wir uns bewegen?

Was weiß ich über unterschiedliche Diskriminierungsformen und wie fließt mein (Nicht)Wissen in meine eigene Bildungsarbeit ein?

Welche Rolle spielen dabei Körper und Bewegung(en)?

Inwiefern repräsentiert mein Tanzstil empowernde bzw. diskriminierungskritische Werte?

Welche Dynamiken beobachten wir immer wieder, bei denen wir uns in Tanzsessions/-battles unwohl fühlen? Wie können wir das unterbrechen und besprechen?

Wann und warum fühle ich mich bei der Beschäftigung mit Ungleichheitsverhältnissen verunsichert, bestärkt, angestrengt, beflügelt…?

Wo finde ich Verbündete für die damit verbundene emotionale Arbeit?

Wenn Du Dich mit solchen und ähnlichen Fragen bereits beschäftigst oder Interesse an der Auseinandersetzung damit hast, kannst du dich bei dancing*politics 2022 beteiligen.

Wir laden Tänzer:innen aus allen Tanzcommunities (Hip Hop, Jazz, Breakdance, House, Contemporary, Ballett, Krump, Ballroom, Dancehall, Salsa, und alle anderen) und Aktivist:innen und Trainer:innen in der politischen Bildungsarbeit ein, mit uns in diesen Austausch zu kommen.

Die Auftaktveranstaltung und das Grundlagentraining legen die Basis für das folgende Trainingsprogramm. Daher ist es wichtig und wünschenswert, dass diese Veranstaltungen bei Interesse am Traniningsprorgramm besucht werden.

Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und der Anmeldung/Bewerbung finden sich auf der Website.

*Pressemitteilung aktion tanz vom 25.05.2022.